Maria Taferl - SV Yspertal 4 : 6 (4:3)
Gelb: Enengel, Kosaristan
Tore: Kosaristan (2), Grznar (2), Kernstock, Göbl
Aufstellung:
Enengel L., Lindner, Hasreither, Fichtinger, Ascher, Mikesch (83. Schlager), Haselböck, Aichinger, Grznar, Kosaristan (71. Göbl), Kernstock (90. Ballwein)
Reserven
Maria Taferl - SV Yspertal 1 : 2 (0:2)
Tore: Einfalt, Bergwein
Details zur Reserve auf NOEFV.at
Ausganssituation:
Nachdem der SV Yspertal in den ersten drei Runden jeweils auf eigener Anlage antreten konnte, stand an diesem Wochenende das erste Auswärtsspiel beim SC Maria Taferl am Programm. Dazu konnte der SVY abgesehen von Gerald Götsch, der aufgrund einer angeknacksten Rippe pausierte, auf den vollständigen Spielerkader zurückgreifen. Nachdem man in der Vorwoche erstmals punkten konnte, wollte man auch in dieser Woche das Punktekonto weiter anwachsen lassen.
Zum Spiel:
Den wenigen Zuschauern auf der Maria Tafler Anlage wurde ein unglaublicher Spielbeginn geboten. In der 2. Spielminute tritt Kapitän Haselböck zu einem Freistoß knapp außerhalb des Strafraums an. Der sehr gut angetragene Freistoß klatscht jedoch von der Stange zurück ins Feld. Dann legten jedoch die Gastgeber unglaublich los. Dritte Spielminute - Eckball für Maria Taferl, Yspertals Libero Lindner und Maria Taferls Legionär kommen etwa gleichzeitig an den Ball, der etwas unglücklich im Yspertaler Tor landet - das Tor wird dem Kempny gutgeschrieben, wobei es vermutlich auch ein Eigentor gewesen sein könnte?
Danach kam die Zeit von Maria Taferls bärenstarken Sturm-Legionär Sittek, dem mit Abstand stärksten Mann am Platz an diesem Tag, der quasi im Alleingang Yspertals Hintermannschaft aufmischte. In der 5. Spielminute vernascht er seinen Verteidiger zieht aufs Tor und schießt zum 2:0 ein. Keine fünf Minuten später ist es abermals Sittek, der Yspertals Verteidigung enteilt, diesmal aber noch aufspielt - 3:0 für die Heimischen nach nur 9 Spielminuten. Aber auch Yspertals Offensivreihen präsentieren sich an diesem Tag stark, Kernstock wird im Strafraum gefoult und Kosaristan verwandelt den Elfmeter zum 3:1 Anschlusstreffer in Spielminute 12.
14. Spielminute, der stark spielende Grznar schreibt sich auch in die Torschützenliste ein und verkürzt mit einem guten Schuss auf 3:2. Die Partie scheint damit wieder offen zu sein nach unglaublichen 5 Toren in den ersten 14 Spielminuten. Der recht gute Schiedsrichter Müllner machte sich zu diesem Zeitpunkt schon sorgen, dass sein Zettel um die Geschehnisse der Partie zu notieren, zu kurz werden würde.
Den wenigen Zuschauern auf der Maria Tafler Anlage wurde ein unglaublicher Spielbeginn geboten. In der 2. Spielminute tritt Kapitän Haselböck zu einem Freistoß knapp außerhalb des Strafraums an. Der sehr gut angetragene Freistoß klatscht jedoch von der Stange zurück ins Feld. Dann legten jedoch die Gastgeber unglaublich los. Dritte Spielminute - Eckball für Maria Taferl, Yspertals Libero Lindner und Maria Taferls Legionär kommen etwa gleichzeitig an den Ball, der etwas unglücklich im Yspertaler Tor landet - das Tor wird dem Kempny gutgeschrieben, wobei es vermutlich auch ein Eigentor gewesen sein könnte?
Danach kam die Zeit von Maria Taferls bärenstarken Sturm-Legionär Sittek, dem mit Abstand stärksten Mann am Platz an diesem Tag, der quasi im Alleingang Yspertals Hintermannschaft aufmischte. In der 5. Spielminute vernascht er seinen Verteidiger zieht aufs Tor und schießt zum 2:0 ein. Keine fünf Minuten später ist es abermals Sittek, der Yspertals Verteidigung enteilt, diesmal aber noch aufspielt - 3:0 für die Heimischen nach nur 9 Spielminuten. Aber auch Yspertals Offensivreihen präsentieren sich an diesem Tag stark, Kernstock wird im Strafraum gefoult und Kosaristan verwandelt den Elfmeter zum 3:1 Anschlusstreffer in Spielminute 12.
14. Spielminute, der stark spielende Grznar schreibt sich auch in die Torschützenliste ein und verkürzt mit einem guten Schuss auf 3:2. Die Partie scheint damit wieder offen zu sein nach unglaublichen 5 Toren in den ersten 14 Spielminuten. Der recht gute Schiedsrichter Müllner machte sich zu diesem Zeitpunkt schon sorgen, dass sein Zettel um die Geschehnisse der Partie zu notieren, zu kurz werden würde.
Denn schon 3 Minuten später, also in der mittlerweile 17. Spielminute, ist es mal wieder Sittek der aus der Drehung den Ball sensationell zur 4:2 Führung der Gastgeber in den Winkel des Yspertaler Kastens hämmert - ein wirklich sehenswerter Treffer. Es folgen "unglaublich langweilige" 10 Spielminuten in denen es zwar einige Torchancen gibt aber tatsächlich kein einziger Treffer fällt.
In der 28. Spielminute ist es dann endlich wieder so weit, Yspertals Sturm-Legionär Kosaristan trifft per Kopf zum 4:3; der SV Yspertal ist damit wieder im Spiel. Der Rest der ersten Spielzeit verläuft eher ausgeglichen und es fallen keine weiteren Tore mehr. Das liegt vermutlich auch daran, dass es der Yspertaler Hintermannschaft nach extremen Anlaufschwierigkeiten gelang Maria Taferls Sittek etwas unter Kontrolle zu bringen.
In der 28. Spielminute ist es dann endlich wieder so weit, Yspertals Sturm-Legionär Kosaristan trifft per Kopf zum 4:3; der SV Yspertal ist damit wieder im Spiel. Der Rest der ersten Spielzeit verläuft eher ausgeglichen und es fallen keine weiteren Tore mehr. Das liegt vermutlich auch daran, dass es der Yspertaler Hintermannschaft nach extremen Anlaufschwierigkeiten gelang Maria Taferls Sittek etwas unter Kontrolle zu bringen.
Nach der Pause startet die Partie wieder eher ausgeglichen, Yspertal gelingt es im Lauf der zweiten Spielhälfte besser, das Spiel an sich zu ziehen, zum einen da Sittek einigermaßen kontrolliert werden kann und zum anderen war man kräftemäßig etwas überlegen. In der 53. Spielminute erzielt Grznar den viel umjubelten Ausgleich zum 4:4. Einen von Haselböck sehr gut angetragenen Freistoß kann Maria Taferls ansonst unsicher wirkender Schlußmann sehr gut parieren. Weiters vergibt Michael Mikesch nach einem schönen Doppelpass alleine vor Maria Taferls Schlussmann. In der 71. Spielminute nimmt Yspertals Trainer Stöger Doppeltorschützen Kosaristan vom Platz und bringt den jungen Patrick Göbel im Angriff. Dieser rechtfertigt schon kurz darauf seine Einwechslung und schießt nach einer Vorlage von Kernstock zur erstmaligen SVY Führung ein.
Kurz darauf vergibt Maria Taferls Legionär Kempny die Riesenchance auf das 5:5. Er wird (in abseitsverdächtiger Position) im Yspertaler Strafraum angespielt, schießt den Ball jedoch alleine vor Schlußmann Enengel an dessen Tor vorbei.
In der 87. Spielminute macht dann Yspertals Sturmtank Kernstock alles klar und stellt den 6:4 Endstand her.
Fazit:
Ein unglaubliches Fußballspiel zwischen Yspertal und dem "SC Jakub Sittek". Beide Teams präsentierten sich stark in der Offensive jedoch schwach im Defensiv-Verhalten. Das um und auf in Maria Taferls Spiel war an diesem Tag aber ganz klar Sittek im Maria Tafler Sturm, der vor allem in den ersten 30 Spielminuten eine unlösbare Aufgabe für Yspertals Defensivabteilung darstellte. Nach dem sehr frühen 3:0 Rückstand nach nur 9 Spielminuten schien die Partie schon mehr als entschieden zu sein. Der SV Yspertal steckte aber nicht auf und konnte sich wieder zurück ins Spielgeschehen bringen. In der 2. Spielhälfte war der SV Yspertal dann stärker und es gelang tatsächlich noch die Partie zu drehen.
zum Spielbericht bei NOEFV.at
nächste Runde:
Sonntag, 06.09.2009; 16:30 Uhr (Reserve 14:30 Uhr)
Klein Pöchlarn - SV Yspertal
Sonntag, 06.09.2009; 16:30 Uhr (Reserve 14:30 Uhr)
Klein Pöchlarn - SV Yspertal